Qualifizierte Beratung an der Innovationsfront setzt eine stete Auseinandersetzung mit den neuesten wissenschaftlichen Erkenntnissen voraus. Durch unsere enge Zusammenarbeit mit der Universität Ulm haben wir hierzu ideale Voraussetzungen. Die Universität Ulm, wo unsere Kollegen Prof. Dr. Alexander Kling und Prof. Dr. Jochen Ruß regelmäßig Lehrveranstaltungen abhalten sowie Abschlussarbeiten und Dissertationen betreuen, verfügt über das größte aktuarwissenschaftliche Programm in Deutschland.
Im Rahmen dieses Studienangebotes engagieren sich Mitarbeiter des Instituts für Finanz- und Aktuarwissenschaften in Forschung und Lehre und stellen so eine optimale Verbindung von Wissenschaft und Praxis her.
Wir betreuen laufend zahlreiche Seminar- und Abschlussarbeiten sowie Dissertationsvorhaben, und arbeiten in gemeinsamen Forschungsprojekten mit dem Institut für Versicherungswissenschaften an der Universität Ulm zusammen. Viele der wissenschaftlichen Erkenntnisse münden in praktischer Umsetzung, und für zahlreiche praktische Fragestellungen können wissenschaftliche Lösungen gefunden werden.
Für unsere wissenschaftlichen Arbeiten erfahren wir national und international hohe Anerkennung (Übersicht über unsere Forschungspreise).
Aktuell beschäftigen wir uns unter anderem mit Forschungsthemen in den Bereichen Altersvorsorgesysteme und -produkte, Risikomanagement; Versicherungsanwendungen von Data Analytics, Langlebigkeits- und Sterblichkeitsmodellierung sowie verhaltensökonomische Modellierung von Versicherungsnachfrage.
Besonders interessante Veröffentlichungen stellen wir in unserem Download-Center zur Verfügung.
Die Zukunft der Lebenserwartung ist aktuell so unsicher wie selten zuvor. Das ifa hat im Rahmen der Herbsttagung der DAV auf diese Unsicherheit hingewiesen und vorgestellt, wie Aktuare in der Produktentwicklung und im Risikomanagement mit dieser Unsicherheit umgehen können. [mehr]
Value for Money und der Nachweis eines angemessenen Kundennutzens von Lebensversicherungsprodukten ist stark in den Fokus der BaFin gerückt. Vor diesem Hintergrund stellt die Rechnungszinserhöhung eine doppelte Chance dar. Zum einen entsteht die Möglichkeit, die Attraktivität der Produkte im Neugeschäft zu erhöhen. Zum anderen bietet sich die Chance, bestehende Schwachstellen im Produktfreigabeverfahren zu korrigieren und damit für die Zukunft nachhaltig kundenorientiert aufgestellt zu sein. [mehr]
BaFin veröffentlicht Erkenntnisse aus der Wohlverhaltensaufsicht Lebensversicherung [mehr]
Transparenz und Kontrolle bei Methoden, Modellen und Tools [mehr]
BaFin beschreibt Zuordnungsansatz für Vermögenswerte im Rahmen der EU-Offenlegungsverordnung [mehr]
Value for Money bei Altersvorsorgeprodukten [mehr]
Update des Branchenstandards für PRIIP der Kategorie 4 erfordert Modellanpassungen [mehr]