Immer wieder werden Bürger aufgefordert, zusätzlich für das Alter vorzusorgen. Bisher ist es dem Einzelnen jedoch noch nicht einmal möglich, einen Gesamtüberblick über den aktuellen Stand seiner gesetzlichen, betrieblichen und privaten Alterssicherung zu erhalten. Dies soll sich nun ändern. Das Bundesministerium für Arbeit und Soziales hat in einem Gesetzesentwurf verankert, wie dem Verbraucher Informationen zu bereits erreichten oder erreichbaren Versorgungsleistungen im Alter, organisiert über eine zentrale Stelle, zugänglich gemacht werden sollen: die digitale Rentenübersicht. Grundlage des Entwurfs war in weiten Teilen eine Studie, die die Universität Ulm gemeinsam mit Aon zu den konzeptionellen Grundlagen einer säulenübergreifenden Altersvorsorgeinformation erstellt hat.
Die Zukunft der Lebenserwartung ist aktuell so unsicher wie selten zuvor. Das ifa hat im Rahmen der Herbsttagung der DAV auf diese Unsicherheit hingewiesen und vorgestellt, wie Aktuare in der Produktentwicklung und im Risikomanagement mit dieser Unsicherheit umgehen können. [mehr]
Value for Money und der Nachweis eines angemessenen Kundennutzens von Lebensversicherungsprodukten ist stark in den Fokus der BaFin gerückt. Vor diesem Hintergrund stellt die Rechnungszinserhöhung eine doppelte Chance dar. Zum einen entsteht die Möglichkeit, die Attraktivität der Produkte im Neugeschäft zu erhöhen. Zum anderen bietet sich die Chance... [mehr]
BaFin veröffentlicht Erkenntnisse aus der Wohlverhaltensaufsicht Lebensversicherung [mehr]
Transparenz und Kontrolle bei Methoden, Modellen und Tools [mehr]
BaFin beschreibt Zuordnungsansatz für Vermögenswerte im Rahmen der EU-Offenlegungsverordnung [mehr]
Value for Money bei Altersvorsorgeprodukten [mehr]
Update des Branchenstandards für PRIIP der Kategorie 4 erfordert Modellanpassungen [mehr]