Projekte im aktuariellen Umfeld sind häufig komplex und unübersichtlich. Eine Möglichkeit, organisatorisch auf solche Herausforderungen zu reagieren, ist der Einsatz agiler Methoden: Durch die inkrementelle Herangehensweise und eine systematisierte und intensivere Kommunikation – auch über Abteilungsgrenzen hinweg – können diese Methoden oft helfen, anspruchsvolle Projekte zu bewältigen. Ob und in welchem Umfang der Einsatz solcher Methoden im aktuariellen Umfeld sinnvoll ist, bedarf jedoch gründlicher Vorüberlegungen. Dafür sind sowohl die Kenntnis aktuarieller Tätigkeitsfelder und Arbeitsprozesse als auch methodisches Wissen über agiles Arbeiten von Bedeutung.
Dr. Martin Genz vom ifa beschäftigt sich deshalb intensiv mit den Möglichkeiten des agilen Arbeitens im Aktuariat. Mit der Zertifizierung als Professional Scrum Master bei Scrum.org wurde sein methodisches Wissen über das agile Arbeiten nun bestätigt.
Die Zukunft der Lebenserwartung ist aktuell so unsicher wie selten zuvor. Das ifa hat im Rahmen der Herbsttagung der DAV auf diese Unsicherheit hingewiesen und vorgestellt, wie Aktuare in der Produktentwicklung und im Risikomanagement mit dieser Unsicherheit umgehen können. [mehr]
Value for Money und der Nachweis eines angemessenen Kundennutzens von Lebensversicherungsprodukten ist stark in den Fokus der BaFin gerückt. Vor diesem Hintergrund stellt die Rechnungszinserhöhung eine doppelte Chance dar. Zum einen entsteht die Möglichkeit, die Attraktivität der Produkte im Neugeschäft zu erhöhen. Zum anderen bietet sich die Chance... [mehr]
BaFin veröffentlicht Erkenntnisse aus der Wohlverhaltensaufsicht Lebensversicherung [mehr]
Transparenz und Kontrolle bei Methoden, Modellen und Tools [mehr]
BaFin beschreibt Zuordnungsansatz für Vermögenswerte im Rahmen der EU-Offenlegungsverordnung [mehr]
Value for Money bei Altersvorsorgeprodukten [mehr]
Update des Branchenstandards für PRIIP der Kategorie 4 erfordert Modellanpassungen [mehr]