In einem aktuellen Forschungsprojekt, das das ifa gemeinsam mit der Universität Ulm durchführt, wird untersucht, welche Auswirkungen Aspekte wie Einkommen, Rauchverhalten, Beziehungsstatus im zeitlichen Verlauf auf die Sterbewahrscheinlichkeiten haben. Die multivariate Analyse der Lebenssituation und die dabei beobachteten Effekte erlauben interessante Rückschlüsse sowohl für Pricing und Underwriting als auch für das Risikomanagement. Thematisch befindet sich die Arbeit an der Schnittstelle zwischen den Schwerpunkten Modellierung von biometrischen Versicherungsrisiken und Data Analytics.
Die Zukunft der Lebenserwartung ist aktuell so unsicher wie selten zuvor. Das ifa hat im Rahmen der Herbsttagung der DAV auf diese Unsicherheit hingewiesen und vorgestellt, wie Aktuare in der Produktentwicklung und im Risikomanagement mit dieser Unsicherheit umgehen können. [mehr]
Value for Money und der Nachweis eines angemessenen Kundennutzens von Lebensversicherungsprodukten ist stark in den Fokus der BaFin gerückt. Vor diesem Hintergrund stellt die Rechnungszinserhöhung eine doppelte Chance dar. Zum einen entsteht die Möglichkeit, die Attraktivität der Produkte im Neugeschäft zu erhöhen. Zum anderen bietet sich die Chance... [mehr]
BaFin veröffentlicht Erkenntnisse aus der Wohlverhaltensaufsicht Lebensversicherung [mehr]
Transparenz und Kontrolle bei Methoden, Modellen und Tools [mehr]
BaFin beschreibt Zuordnungsansatz für Vermögenswerte im Rahmen der EU-Offenlegungsverordnung [mehr]
Value for Money bei Altersvorsorgeprodukten [mehr]
Update des Branchenstandards für PRIIP der Kategorie 4 erfordert Modellanpassungen [mehr]