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ifa informiert

01.2020

Kurzinfo: Forschungsergebnisse zu Trends in Sterblichkeiten


Auf Einladung der amerikanischen Aktuarsvereinigung (SOA) fand vom 13.-15. Januar 2020 das „Living to 100 Symposium“ in Orlando, Florida statt. Führende Experten aus den Bereichen Medizin, Demographie und Aktuarwissenschaften präsentierten dabei ihre Forschungen und diskutierten im interdisziplinären Umfeld. Johannes Schupp (ifa) wurde eingeladen, seine Forschungsarbeit zu weltweiten Trends in der Entwicklung von Sterblichkeiten zu präsentieren. Kern dieser Arbeit ist es, die Schätzunsicherheit für einzelne Länder durch verschiedene Aggregationsmethoden von Daten vergleichbarer Länder besser zu verstehen. Die Modellierung von biometrischen Versicherungsrisiken  ist einer der Beratungsschwerpunkte des ifa.


Weitere Informationen:

j.schupp@ifa-ulm.de

Institut für Finanz- und Aktuarwissenschaften
Max-Born-Str. 12
89081 Ulm

Wichtige Informationen:

ifa aktuell:
Die Zukunft der Lebenserwartung – Wie sollten Aktuare mit der Unsicherheit umgehen?

Die Zukunft der Lebenserwartung ist aktuell so unsicher wie selten zuvor. Das ifa hat im Rahmen der Herbsttagung der DAV auf diese Unsicherheit hingewiesen und vorgestellt, wie Aktuare in der Produktentwicklung und im Risikomanagement mit dieser Unsicherheit umgehen können. [mehr]

ifa informiert:
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Value for Money und der Nachweis eines angemessenen Kundennutzens von Lebensversicherungsprodukten ist stark in den Fokus der BaFin gerückt. Vor diesem Hintergrund stellt die Rechnungszinserhöhung eine doppelte Chance dar. Zum einen entsteht die Möglichkeit, die Attraktivität der Produkte im Neugeschäft zu erhöhen. Zum anderen bietet sich die Chance... [mehr]

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